Das Porträt wurde 1785 als Anhänger des Prinzen in der Uniform der Guard de Corps angefertigt, die Herzogin war damals 33 Jahre alt. Sie trägt ein blaues Kleid im englischen Stil - bis zur Taille geschnitten und mit Spitze besetzt, mit schmalen, ellenbogenlangen Ärmeln. Der tiefe Ausschnitt bedeckt einen dünnen Mullschal. Ihr Kleid und ihre Frisur folgen dem Pariser Stil von Marie Antoinette, ihre Toilette ist elegant, aber nicht leichtfertig. Der Zustand des Kleides wird durch eine rosafarbene Seidenschleife unterstrichen, die neben kleinen Blumen, Straußenfedern und Reihern auch den Hut schmückt. Die weißen Handschuhe bestehen aus feinem Leder. Die Herzogin hält einen Fächer in der einen Hand und ruht mit der anderen auf einem Regenschirm - ihre Haltung zeigt Selbstbeherrschung und Selbstvertrauen. Eine graue Perücke mit aufwendig arrangierten Locken umgibt ihr sanftes Gesicht, ein intelligenter und durchdringender Blick zieht die Aufmerksamkeit auf sich. Goya korrigiert nicht die Mängel ihrer Schönheit - zu lange Nase oder zu schmaler Mund [1] [6]. Goya betonte die Details mit leichten Pinselstrichen und erhielt durch Glasur sanfte Übergänge von Farbtönen [1].
Das Porträt wurde 1785 als Anhänger des Prinzen in der Uniform der Guard de Corps angefertigt, die Herzogin war damals 33 Jahre alt. Sie trägt ein blaues Kleid im englischen Stil - bis zur Taille geschnitten und mit Spitze besetzt, mit schmalen, ellenbogenlangen Ärmeln. Der tiefe Ausschnitt bedeckt einen dünnen Mullschal. Ihr Kleid und ihre Frisur folgen dem Pariser Stil von Marie Antoinette, ihre Toilette ist elegant, aber nicht leichtfertig. Der Zustand des Kleides wird durch eine rosafarbene Seidenschleife unterstrichen, die neben kleinen Blumen, Straußenfedern und Reihern auch den Hut schmückt. Die weißen Handschuhe bestehen aus feinem Leder. Die Herzogin hält einen Fächer in der einen Hand und ruht mit der anderen auf einem Regenschirm - ihre Haltung zeigt Selbstbeherrschung und Selbstvertrauen. Eine graue Perücke mit aufwendig arrangierten Locken umgibt ihr sanftes Gesicht, ein intelligenter und durchdringender Blick zieht die Aufmerksamkeit auf sich. Goya korrigiert nicht die Mängel ihrer Schönheit - zu lange Nase oder zu schmaler Mund [1] [6]. Goya betonte die Details mit leichten Pinselstrichen und erhielt durch Glasur sanfte Übergänge von Farbtönen [1].
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